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Nominierungsliste für das Spiel des Jahres

In die engere Wahl zum „Spiel des Jahres 2009“ nahm die Jury des Kritikerpreises folgende Titel:

  • Dominion von Donald X. Vaccarino (Verlag: Hans im Glück/Vertrieb: Schmidt Spiele)
  • Fauna von Friedemann Friese (Verlag: HUCH & friends)
  • Finca von Ralf zur Linde und Wolfgang Sentker (Verlag: Hans im Glück/Vertrieb: Schmidt Spiele)
  • Fits von Reiner Knizia (Verlag: Ravensburger)
  • Pandemie von Matt Leacock (Verlag: Pegasus Spiele)

Auch für die Auszeichnung „Kinderspiel des Jahres“ gibt es in diesem Jahr wieder fünf Nominierte. Unterstützt durch einen dreiköpfigen Beirat nominierte die Jury diese Titel:

  • Curli Kuller von Marco Teubner (Verlag: Selecta)
  • Das Magische Labyrinth von Dirk Baumann (Verlag: Drei Magier/Vertrieb: Schmidt Spiele)
  • Land in Sicht von Stefan Dorra (Verlag: Ravensburger)
  • Nicht zu fassen von Frédéric Moyersoen (Verlag: Zoch)
  • Zoowaboo von Carlo A. Rossi (Verlag: Selecta).

Die Wahl des Preisträgers erfolgt kurz vor der Bekanntgabe am 29. Juni 2009 in Berlin. Zudem veröffentlichte die Jury eine Empfehlungsliste mit insgesamt acht weiteren Titeln sowie neun weiteren Kinderspiele-Titeln.

Das bei Czech Games Edition (Vertrieb in Deutschland bei Heidelberger Spiele) erschienene Space Alert erhält den 2009 erstmals vergebenen Sonderpreis „Neue Spielwelten“. Space Alert lässt ein komplett neues, eigenständiges, absolut unverwechselbares Spielgefühl entstehen. Unter Zeitdruck müssen die Spieler gemeinsam Aufgaben lösen, die durch den Einsatz eines akustischen Mediums (das die Rolle eines Bordcomputers übernimmt) unterstützt werden. Verschiedene Spielelemente werden dabei so ungewöhnlich kombiniert und eingesetzt, dass eine bislang so nicht gekannte Atmosphäre am Spieltisch entsteht.

Beim erstmals vergebenen „Sonderpreis Partyspiel“ entschied sich die Jury 2009 für das im Verlag Heidelberger Spiele erschienene Gift Trap. Das Spiel greift die Grundidee typischer Einschätzungsspiele auf, verknüpft diese aber mit einem persönlichen und damit sehr gefühlsbetonten und positiv besetzten Thema: Schenken! Anstatt – wie dies oft bei Spielen der Fall ist – Konflikt und Wettstreit zu simulieren, punktet man bei Gift Trap immer nur dann, wenn es gelingt, anderen – und damit auch sich selbst – eine Freude zu machen. Man beschenkt sich, und zwar nach allen Regeln der (Spiel-) Kunst. Wie schön!

Um künftig eine noch bessere Unterscheidbarkeit zwischen den Logos der jeweiligen Hauptpreisträger und denen der nominierten Spiele bzw. der Sonderpreisträger zu gewährleisten, hat sich der Verein „Spiel des Jahres“ für eine Neugestaltung der Logos für Sonderpreise und Nominierte entschieden. Die neuen Logos stehen ab sofort bei der Geschäftsstelle „Spiel des Jahres“ zur Verfügung.

Webseite der Jury mit weiteren Informationen

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