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7 Wonders gewinnt den Deutschen Spielepreis 2011

Goldene Feder geht an Expedition Sumatra

Die Wahlen zum Deutschen Spielepreis 2011 sind abgeschlossen und die Sieger stehen fest. Die Spielerinnen und Spieler wählten erwartungsgemäß 7 Wonders von Antoine Bauza (Repos Producktions) auf den ersten Platz. Das Spiel wurde von der Jury Spiel des Jahres bereits mit dem Preis Kennerspiel des Jahres 2011 ausgezeichnet. Bei den Kinderspielen gewann Monsterfalle von Inga und Markus Brand (Kosmos). Die eigens zusammengesetzte Jury verlieh die Goldene Feder für die vorbildliche Anleitung an Expedition Sumatra von Britta Stöckmann und Jens Jahnke (Igramoon).

Bei der Wahl zum Deutschen Spielepreis sind Spiele aufgefordert, ihre fünf Lieblingsspiele des Jahres sowie ein Kinderspiel zu wählen. In der Reihenfolge der Nennungen werden fünf bis einen Punkt vergeben. Sieger ist, wer die meisten Punkte auf sich vereinen kann.

Die zehn Bestplatzierten 2011 sind:

  1. 7 Wonders von Antoine Bauza (Repos Production)
  2. Die Burgen von Burgund von Stefan Feld (alea/Ravensburger)
  3. Troyes von Sebastien Dujardin, Xavier Georges und Alain Orban (Pearl Games)
  4. Navegador Mac Gerdts (PD-Verlag)
  5. Asara von Wolfgang Kramer und Michael Kiesling (Ravensburger)
  6. Mondo von Michael Schacht (Pegasus Spiele)
  7. Pantheon von Michael Tummelhofer (Hans im Glück)
  8. Lancaster von Matthias Cramer (Queen Games)
  9. Luna von Stefan Feld (Hall Games)
  10. Strasbourg von Stefan Feld (Pegasus Spiele)

 

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