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Dungeons & Dragons: Das Geheimnis des Steinkreises

Dungeons & Dragons - Das Geheimnis des Steinkreises - Foto von Amigo Spiele

D&D-Abenteuer sind in der Vergangenheit allzu häufig einfache und zum Teil sogar unsinnig zusammengestellte Monster-Schlachte-Platten gewesen. Zwar gibt es auch in Das Geheimnis des Steinkreises eine Winzigkeit zu viel „Monster“, aber – ja, es ist Rollenspiel-Talent verlangt! Dieses Abenteuer ist sehr offen gehalten. Die Charaktere haben große Handlungsfreiheit, die der Spielleiter auch an keiner Stelle einengen sollte. Im Gegenteil, je nachdem, was die Spieler ihre Figuren machen lassen, kann der Spielleiter entsprechend belohnen, bestrafen fortfahren. Das ist etwas, was es bei D&D selten genug gibt – und auch noch gut in die interessante Story integriert.

Die Geschichte eignet sich für verschiedene Einstiege und Enden, sodass es tatsächlich endlich mal von den Spielern abhängt, was sie erleben. Das Heft führt den Meister wohl behütet durch die Geschichte und zeigt auf, welche Auswirkung Zauber und Verhalten der Charaktergruppe haben können. Ein wirklich gut strukturiertes und durchdachtes Abenteuer.

Die Story führt die Spielgruppe in mystische Legenden und gegenwärtige Teufeleien ein, ohne dass diese das sofort merken müssen. Schon bald hängen sie ganz tief in den Geschehnissen drin. Auf welcher Seite und mit welchen Resultaten hängt von den Spielern ab. Und danach richtet sich der Ausgang von Das Geheimnis des Steinkreises.

Infos zu Dungeons & Dragons: Das Geheimnis des Steinkreises

  • Verlag: Amigo Spiele, Wizards of the Coast
  • Autor: Johann D. Rateliff

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