Das Schwarze Auge: Der Inquisitor
Reich der Spiele Rezension Das Schwarze Auge: Der Inquisitor

Das Schwarze Auge: Der Inquisitor

von Cornelia Simon
1 Minuten Lesedauer

Der Inquisitor ist der Abschluss der Spielsteine-Kampagne, die mit Der Alchemyst begann und sich mit Die Einsiedlerin und Der Händler fortsetzte. So stehen zwei Dinge im Mittelpunkt dieses Bandes. Zum einen das Abenteuer als solches, zum anderen aber auch das Kampagnenende, das die Spieler über manche Vorkommnisse der vorangegangenen Teile aufklärt. Das Abenteuer ist allerdings auch mit geringfügigen Modifikationen eigenständig spielbar.

Infos zu Das Schwarze Auge: Der Inquisitor

  • Titel: Das Schwarze Auge: Der Inquisitor
  • Verlag: Fantasy Productions
  • Autor: Florian Don-Schauen
  • Spieleranzahl: 3 - 5
  • Alter ab: 14

Im Abenteuer selbst geraten die Helden zwischen zwei Fronten. Je nach Handlungsweise wird der Meister die Geschichte in die eine oder die andere Richtung lenken müssen. Eine Vielzahl von Verläufen ist möglich, jedoch sollte am Ende immer das Erreichen des Schlusskapitels möglich sein. Von daher ist das Abenteuer sehr flexibel spielbar. Allerdings hätte gerade deshalb die Struktur des Bandes etwas übersichtlicher sein können.

Es geht um eine Hexe, die auf den Scheiterhaufen brennen soll. Bald schon stachelt der anwesende Inquisitor ein ganzes Dorf auf und es beginnt eine wilde Hexenjagd. Die Helden sind mittendrin und sollen dem überaus unsympathischen Inquisitor helfen. Am Ende werden die Helden überrascht feststellen, wer die Fäden in den Kampagnenteilen wirklich gezogen hat. Wenn der Meister keine größeren Fehler begangen hat, wird es ein sehr faszinierendes Finale geben.

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