MindMaze – 66 Kriminalfälle

Bei MindMaze von Pegasus Spiele versucht man gemeinsam oder in einem Wettbewerb, insgesamt 66 mysteriöse Kriminalgeschichten zu enthüllen und das in drei Schwierigkeitsstufen. Und so funktioniert es: Der Spielleiter liest das Rätsel vor und die Gruppe stellt Fragen an den Spielleiter, die er mit ja, nein oder das ist nicht wichtig beantworten kann. Hier gewinnt die Gruppe, sobald ein Rätsel gelöst wurde.

Wettebwerb beim Lösen der Kriminalfälle

Das ganze Spiel kann auch als Wettbewerb gespielt werden. Hier stellen die Mitspieler reihum Fragen, für die es je einen Minuspunkt gibt, es sei denn, es wird eine der vier Fragen von der Karte gestellt. Dann erhält der Spieler die entsprechenden Pluspunkte. Statt zu fragen, darf auch geraten werden. Allerdings wird jeder Fehlversuch mit zwei Minuspunkten geahndet. Wurde das Rätsel gelöst, erhält derjenige die angegebene Punktzahl von der Karte. Der Spielleiter notiert den Punktestand. Das Spiel endet nach einer vorher festgelegten Anzahl von Rätseln. Der Spielleiter sollte jeweils wechseln. Ausdrücklich erlaubt ist es, dass der Spielleiter zu weiteren Fragen ermuntert, sodass die Spieler nicht völlig von der Spur abkommen.

Wie gut ist MindMaze – 66 Kriminalfälle

Die Spielidee ist schon durch die Spielreihe Black Stories bekannt und das Spielprinzip ähnlich. Bei MindMaze gibt es zusätzlich die Punktevergabe für das Wettbewerbsspiel. Diese Funktion macht Mind Maze wieder mehr zu einem richtigen Gesellschaftsspiel, als Black Stories. Die Fälle sind witzig und nicht ganz so komplex, so dass man locker mehrere Runden spielen kann. MindMaze macht richtig viel Spaß mit vielen Spielern, und wer gerne Rätsel löst, ist hier genau richtig.

Hier gehts zur Spielregel

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