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Trilevel

Trilevel von Reich der Spiele

Ein simples und bekanntes Prinzip liegt Trilevel zu Grunde: Vier gewinnt. Nur ist das ganz hier leicht abgewandelt. Statt vier in eine Reihe müssen die beiden Spieler versuchen, drei Stäbe als Treppe in eine Linie zu setzen. Dazu hat jeder drei verschiedene Stablängen in seinem Vorrat, die in die Vertiefungen des Spiels gesetzt werden.

Sobald jemand eine Dreierreihe auf- oder absteigender Treppenstufen setzen konnte, erhält er einen Punkt. Es besteht auch die Möglichkeit, die oberste oder unterste Stufe gleich wieder als Startstufe der nächsten Treppe zu benutzen, sodass aus fünf gut platzierten Stäben bereits zwei Punkte werden können. Natürlich versuche die beiden Spieler sich gegenseitig am Punkten zu hindern.

Das alles ist schnell verstanden, schnell gespielt und schnell wiederholt. Eine spielerische Offenbarung ist Trilevel nicht, sind doch die Ähnlichkeiten zu dem genannten Vier gewinnt sehr stark. Jedoch kommt hier die dritte Dimension ins Spiel. Alles in allem hat das Spiel damit durchaus seine Berechtigung, zumal es nicht möglich ist, Punkte in diagonal angeordneten Reihen zu machen.

Leider kann das Material nicht ganz überzeugen. Es ist sehr funktional und einfach. Der Recycling-Kunststoff wirkt aber spröde und für das Auge unschön. Dennoch reizt das Spiel, zwischendurch eine schnelle Partie zu spielen.

Infos zu Trilevel

  • Verlag: Logika
  • Autor: Ingo Uhl
  • Spieleranzahl (von bis): 2
  • Alter (ab oder von bis in Jahren): 6
  • Dauer in Minuten: 20
  • Jahrgang: 2004

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