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Dungeons & Dragons: Verborgen in der Tiefe

Dungeons & Dragons - Verborgen in der Tiefe - Foto von Amigo Spiele

Ein Abenteuer für Charaktere der 13. Stufe? In der Tat, es geht heiß her in Verborgen in der Tiefe. Um es gleich vorweg zu nehmen, auch in diesem Abenteuer für Dungeons & Dragons gibt es viel Gemetzel, worunter die Atmosphäre etwas leidet. Aber wer ein echter D&D-Spieler ist, hat Figuren mit lockerer Hand …

Dem Spielleiter wird einiges abverlangt, wenn er die Figuren wohlbehalten, aber fordernd durch die unterirdischen Gänge und Höhlenkomplexe führen will. Die Spieler haben aber ebenfalls viel zu tun, denn von ihnen hängt es maßgeblich ab, wie die Geschichte verläuft und vor allem endet. Dabei haben sie einen großen Einfluss auf das Schicksal einer ganzen Rassen.

Diese Rasse sind die Desmodu. Große, humanoide Fledermäuse, die seit langer Zeit untergegangen geglaubt waren. Die Geschehnisse reißen die Spielfiguren mitten rein in eine Art „Auferstehung“, in deren Folge die Desmodu etwas orientierungslos sind und dennoch gegen mächtige Gegner ankämpfen müssen. Aber sind sie auch die, die den Spieler-Charakteren wohl gesonnen sind? Tja, das Ende wird es zeigen.

Das Abenteuer ist einigermaßen gut strukturiert und gibt Einblick in die Kultur der Desmodu. Spielbar ist das Ganze nur mit den Standardwerken, besonders dem Buch der Monster, aus dem einige Werte gezogen werden müssen. Insgesamt kein schlechtes Abenteuer, aber eins, an dem der Spielleiter basteln sollte.

Infos zu Dungeons & Dragons: Verborgen in der Tiefe

  • Verlag: Amigo Spiele, Wizards of the Coast
  • Autor: Skip Williams

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