Im Wintersportparadies: Schachtel des historischen Spiels, Foto von Verena Wilberg
Reich der Spiele Spielemuseum Im Wintersportparadies

Im Wintersportparadies

von Michael Weber
1 Minuten Lesedauer

Inhalt: Spielbrett, Spielanleitung, Würfel, Spielmarken als Geld (1: Bronze, 3: Silber, 6: Gold), 6 Spielfiguren

Infos zu Im Wintersportparadies

  • Titel: Im Wintersportparadies
  • Verlag: Otto Maier Ravensburg
  • Autor: Walter Kahnert (Konzept), Hubert Mumelter (Illustrationen)
  • Spieleranzahl: 2-6
  • Jahrgang: 1934

Spielregeln zu Im Wintersportparadies

Bei diesem Spiel laufen die Figuren durch ein Wintersportgebiet. An einigen Stellen kommt es zu einem Wettbewerb in einer Wintersportdisziplin. Wie bei echten Sportveranstaltungen bekommen die drei besten dabei eine Medaille in Form von Geldchips in Gold (6), Silber (3) und Bronze (1). Diesen Gewinn können die Spielenden unterwegs wieder verlieren. Sieger ist der gewinnreichste Spielende am Ende der Partie oder die Person mit der letzten Figur auf dem Brett. Denn wer unterwegs Pleite geht, scheidet aus.

Im Wintersportparadies: der Spielplan von Hubert Murmelter, Foto von Verena Wilberg

Im Wintersportparadies: der Spielplan von Hubert Murmelter, Foto von Verena Wilberg

Infos zu Im Wintersportparadies

Hersteller ist der Otto Maier Verlag Ravensburg, der etwas später nur noch Ravensburger heißt. Die Nummer lautet 5313.

Die Spielanleitung nennt zwei Autoren, die an der Entwicklung beteiligt waren: Walter Kahnert und Hubert Mumelter. Zu dieser Zeit war das keine Selbstverständlichkeit, auch wenn die Namen nicht auf der Schachtel zu finden sind. Hubert Mumelter steuerte „nur“ Illustrationen bei, die teilweise aus seinem Buch „Skifibel“ bei Rowohlt stammen. Aber: Er war zu der Zeit ein bekannter und erfolgreicher Dichter und Maler.

Im Wintersportparadies: die auffälligen Spielfiguren, Foto von Verena Wilberg

Im Wintersportparadies: die auffälligen Spielfiguren, Foto von Verena Wilberg

Die Spielfiguren sind auffällig. Sie gleichen kleinen Männchen und heben sich dadurch von der typischen Form der sonst üblichen Pöppel ab.

Die Fotos stammen von unserer Leserin Verena Wilberg. Wir danken für die freundliche Möglichkeit zur Veröffentlichung.

 

 

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