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Umzug eines Spielefreaks …

Umzug geschafft - Spiele finden ihren Platz - Foto von Jürgen Strobel

… und die logistische Herausforderung dabei!

blankWir alle ziehen (wahrscheinlich) in unserem Leben mehrmals um! Normalerweise ist das eigentlich logistisch gesehen keine große Herausforderung. Aber wenn man einen Keller voller Spiele hat und diese zudem in der Wohnung auch noch ein paar Meter gestapelt hat, ist das nicht mehr so einfach. Zuerst stellt sich einmal die Frage: „Wie transportiere ich die Spiele von A nach B?“ Hier gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten:

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  • Möglichkeit Nr. 1:  Man packt alle Spiele, die man hat (und davon gibt es eine Menge), in Kartons. Supi, nur braucht man dann, je nachdem wie viele Spiele man besitzt, umgerechnet mehrere Hundert davon. Woher soll man diese nehmen, wenn man nicht einen Bekannten bei einer Umzugsfirma kennt?
  • Möglichkeit Nr. 2:  Man bestellt mehrere Rollcontainer samt Lastwagen (wie bei der Post etwa) und packt diese bis zum Rand voll. Nachteil: Woher nehmen? Außer man hat einen Bekannten, der bei der Post arbeitet.
  • Möglichkeit Nr. 3: Man schnappt sich sein Auto, klappt hinten die Sitze um und stapelt es voll bis unters Dach. Nachteil: Man muss seeeeehr oft fahren und der ein oder andere Spielkarton kann dabei etwas in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Möglichkeit Nr. 4: Man beauftragt eine Umzugsfirma und lässt diese die ganze Arbeit machen. Nachteil: Zur Hölle mit Ihnen! Keiner fast meine Spiele an!

Wie man sieht, ist schon allein die Antwort auf diese Frage sehr tricky!  Aber nehmen wir einmal an, wir haben uns für eine der oben genannten Möglichkeiten entschieden. Und nehmen wir einmal an, wir haben unsere Spiele jetzt soweit umgezogen. So, nun stellt sich aber schon ein neues Problem dar. Nämlich: Wohin mit den ganzen Spielen in der neuen Wohnung? Die ist ja selten so geschnitten wie die bisherige. Man braucht schon massig Platz, um all seine Spiele unterzubringen. Je nachdem, welche Menge man davon hat, ergeben sich mehrere Möglichkeiten:

  • Möglichkeit Nr. 1:  Man hat einen komplett ausgebauten Dachboden, wo man all seine Spiele fein säuberlich in Regale unterbringen kann.
  • Möglichkeit Nr. 2: Man hat einen Hobbykeller vollgestopft mit Regalen, in denen man all seine Spiele unterbringen kann.
  • Möglichkeit Nr. 3: Man verfügt über ein extra Zimmer vollgestopft mit Regalen und versucht, einigermaßen die Masse an Spiele unterzubringen (siehe Foto).

Man sieht: So ein Umzug bringt einiges an logistischen Aufgaben mit sich. Ich habe nun fast schon an die 40 Spiele aussortiert (gespendet an Jugendeinrichtungen) und bin immer noch „Land unter“! Aber egal für welche der oben genannten Möglichkeiten man sich entscheidet: Ich habe mir geschworen, so schnell nicht wieder umzuziehen. 😉

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4 Kommentare

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Axel Bungart 22. November 2015 at 21:19

Anfang Januar bin ich dran. Da weiß ich ja schon, was mich erwartet. :-O

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Hendrik Breuer 25. November 2015 at 03:31

Und ja, Saustall in der Mitte des Fotos habe ich bemerkt…

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Patrick 29. November 2015 at 00:21

Bin dieses jahr auch mit etwa 1000 spielen umgezogen… macht keinen Spaß 🙁

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Finfizzle 2. Dezember 2015 at 13:20

denn auch ich darf 2016 umziehen. Zwar nur mit ca. 300 Spielen aber gleichzeitig mit fast 1800 Büchern…..

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