Doodle Rush

Bei Doodle Rush von Adam Porter (Brain Games/Game Factory) ist der Name Programm. Es geht an die Stifte, hier darf gekritzelt werden. Allerdings braucht es etwas Zeit zum Überlegen. Aber ebenso gilt es, keine Zeit zu verlieren, denn die Uhr läuft.

So funktioniert Doodle Rush

Jeder Spieler erhält zu Beginn sechs Tafeln einer Farbe und einen Stift. Es stehen zwei Varianten zur Auswahl, sodass die Spieler, die Schwierigkeitsstufe aussuchen können. Die Begriffe sind aber von der Schwierigkeit gut gewählt, sodass auch Kinder mitspielen können, es aber für Erwachsene nicht zu langweilig wird.

Anschließend erhält jeder Spieler zwei Begriffskarten mit insgesamt sechs Begriffen, die in einer Minute gezeichnet werden müssen. Es folgt die turbulente Raterunde, wieder auf Zeit. Alle Spieler versuchen gleichzeitig, Begriffe zu erraten und eigene Karten loszuwerden. Ist die Sanduhr abgelaufen, darf an den verbliebenen Karten eine weitere Minute nachgebessert werden und es folgt wieder eine rasante, minutenlange Raterunde.

Doodle Rush – ein gutes Spiel?

Sind noch Karten über, gibt es noch einen dritten Durchlauf. Dann wird der Sieger ermittelt. Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Karten, abzüglich der Karten, die er nicht losgeworden ist. Doodle Rush ist demnach ziemlich genau nach sechs Minuten um.

Es lebt von der Schnelligkeit und den turbulenten Raterunden, bei denen es zugeht wie auf dem Basar, immer die Uhrzeit im Nacken. Wenn man nicht allzu kritisch mit sich und den Zeichnungen und bestenfalls noch multitaskingfähig ist, dann kann man sich mit Doodle Rush gut amüsieren.

Hier geht’s zur Spielregel

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