Seit 2001 berichten wir unter der Marke Reich der Spiele intensiv über Gesellschaftsspiele und alles, was damit zusammenhängt. Ziel war und ist, dass unser Online-Magazin eine der wichtigen Informationsseiten zu Brettspielen, Kinderspielen, Kartenspielen und Rollenspielen werden soll. „Werden“ deshalb, weil wir wissen, dass diese Webseite noch nicht perfekt ist.
Wir stehen für kritische Berichterstattung
Die offiziellen Herstellerseiten sind nicht immer eine gute und schon gar nicht eine kritische Informationsquelle für Spieler. In den wenigen guten Spiele-Magazinen gehen viele großartige Spiele oft unter. Eine Vielfalt der Berichterstattung ist notwendig, um dem Spiel als solches Raum zu schaffen. Wir sind seit Anfang des Jahrtausends ein Teil dieser Vielfalt und packen als kritischer Begleiter der Entwicklungen im Bereich Gesellschaftsspiele Themen aus unserem Blickwinkel an und bieten Orientierung. Das erreichen wir durch kritische Rezensionen, persönliche Artikel und spannende Interviews, die sowohl aus Sicht des Hobbys als auch der Branche bestimmte Facetten rund um das Thema Gesellschaftsspiel beleuchten.
Eins möchten wir aber nicht: Missionieren.
Wir möchten aber allen mehr bieten, die Gesellschaftsspiele bereits für sich als sporadischen Zeitvertreib oder intensives Hobby entdeckt haben. Und wir möchten diesen Menschen zeigen, was abseits aktueller und klassischer Spiele noch alles hinter diesem Thema steckt. Daher betrachten wir unsere Webseite auch als umfassendes Angebot und als Online-Magazin und nicht als reinen Spiele-Blog oder als Rezensionsseite.
Ein paar weitere Details über uns findet ihr im Pressebereich. Außerdem haben wir hin und wieder eine Ausgabe unseres Spiel-E-Zine veröffentlicht.
Das Team von Reich der Spiele: Rezensenten, Kritiker und leidenschaftliche Spielefans
Unser Team besteht aus leidenschaftlichen Brett-, Karten- und Rollenspielern. Ohne die zum Teil aufopferungsvolle Hingabe und Unterstützung unserer Spiel- und Testgruppen wäre diese Seite in der Form aber nicht möglich. Danke an alle, die Anteil an Reich der Spiele haben.
Unser Team - begeisterte und kritische Spielefans
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Alexandra Fauth
76 Beiträge -
Alice Riemer
113 Beiträge -
Armando Schmidt
313 Beiträge -
Axel Bungart
345 Beiträge -
Bernhard Zaugg
263 Beiträge -
Bettina Ihnst
45 Beiträge -
Brett- und Rollenspielverein Hambrücken e. V.
25 Beiträge -
Christian Laufs
18 Beiträge -
Cornelia Simon
104 Beiträge -
Günter Cornett
43 Beiträge -
Dirk Janßen
134 Beiträge -
Dr. G. Ame
4 Beiträge -
Eva Timme
156 Beiträge -
Felix Schröder
12 Beiträge -
FloKi
52 Beiträge -
Hendrik Breuer
42 Beiträge -
Jochen Pausch
22 Beiträge -
Jörn Frenzel
181 Beiträge -
Johannes Halbig
236 Beiträge -
Jürgen Strobel
99 Beiträge -
Kevin
20 Beiträge -
Maren Weiß
33 Beiträge -
Marina Roemer
166 Beiträge -
Markus Nußbaum
98 Beiträge -
Martin B Wagner
17 Beiträge -
Melanie Pausch
53 Beiträge -
Michael Weber
1282 Beiträge -
Nadine Aumüller
20 Beiträge -
Nicole Landgraf
60 Beiträge -
Olaf Bormann
68 Beiträge -
Redaktion
162 Beiträge -
Riemi
430 Beiträge -
Sabine Bräutigam
26 Beiträge -
Steffi Münzer
54 Beiträge -
Stephan O.
17 Beiträge -
Verena Segert
43 Beiträge -
Wilde Zockerei
12 Beiträge -
Wolfgang Laufs
58 Beiträge -
Yannis Schmidt
1 Beitrag
Obwohl die meisten von uns keine journalistische Ausbildung haben oder nicht journalistisch arbeiten, versuchen alle nach bestem Wissen, ihre Erfahrung und Fachkompetenz in die jeweiligen Beiträge einfließen zu lassen. Diese Fachkompetenz ist gespickt mit Erfahrungen aus Textarbeit sowie mit Erfahrungen und Wissen aus der Arbeit für Verlage, mit Veranstaltern oder mit Erlebnissen aus ehrenamtlichem Engagement. Einige von uns haben sogar eigene Spielideen entwickelt. Die Fachkompetenz beinhaltet speziell bei unseren Spezialistinnen und Spezialisten für Kinderspiele auch pädagogische Qualifikationen und Berufe.
Kritische Distanz und kenntnisreicher Blick auf das Thema
So entsteht ein Gesamtbild, das die Gesellschaftsspiele und die Szene sowie die Branche mit einem kenntnisreichen Blick bewertet. Dabei wahrt unser Team trotz einer natürlichen Nähe zur Szene eine kritische Distanz und versucht so, möglichst unbeeinflusst von persönlichen Beziehungen Themen im Sinne der Leserschaft aufzubereiten. Das Motto: einfach – kritisch – klar.
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