Das Schwarze Auge: Drei Millionen Dukaten
Reich der Spiele Rezension Das Schwarze Auge: Drei Millionen Dukaten

Das Schwarze Auge: Drei Millionen Dukaten

von Cornelia Simon
1 Minuten Lesedauer

Fast jedes Kind kennt ihn, zumindest in Mittelaventurien: Stover Regolan Stoerrebrandt, der wohl reichster Mann Aventuriens ist. Schon damals, in den Anfängen des Rollenspiels Das Schwarze Auge, war er ein sehr, sehr wohlhabender Mann und hat so mache Heldentruppe in gefährliche Abenteuer geschickt. Nun hat er sich auf seine alten Tage überlegt, dass er vom durch Feinde bedrohten Festum nach Gareth umziehen möchte. Ein wahrhaft gewaltiger Wagenzug, der sich auf den Weg macht. Und der ist notwendig, wird doch allein das Vermögen Stoerrebrandts auf rund drei Millionen Dukaten geschätzt.

Infos zu Das Schwarze Auge: Drei Millionen Dukaten

  • Titel: Das Schwarze Auge: Drei Millionen Dukaten
  • Verlag: Fantasy Productions
  • Autor: Anton Weste
  • Spieleranzahl: 3 - 5
  • Alter ab: 14

Klar, dass ein solches Unternehmen tapfere Helden benötigt, zumal sich Stoerrebrandt nicht allein auf seine möglichen Erben verlassen will, denen das Funkeln der Dukaten schon im Auge zu stehen scheint. Doch der Reiche hat noch einen ganz anderen Auftrag für die Helden.

Drei Millionen Dukaten ist ein schönes Reiseabenteuer, bei dem den Helden so einiges mehr als nur der Schutz des Kaufmanns abverlangt wird. An einigen Stellen müssen kniffelige Probleme gelöst und Überzeugungsarbeit geleistet werden. Gelingt dies nicht, steht das gesamte Szenario auf der Kippe. Hier ist also sowohl eine spielfreudige Gruppe als auch ein vorsichtig, aber bestimmt dirigierender Meister erforderlich. Gelingt es diesem, die Helden um die Klippen sicher herum zu geleiten, steht einer wirklich guten und inhaltlich bedeutsamen Geschichte nichts mehr im Wege.

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