Das Schwarze Auge: Berge aus Gold
Reich der Spiele Rezension Das Schwarze Auge: Berge aus Gold

Das Schwarze Auge: Berge aus Gold

von Michael Weber
1 Minuten Lesedauer

Eine uralte Geschichte, die nie gekannt war oder zumindest vergessen schien, ist die Grundlage für Berge aus Gold. Die Helden werden von Zwergen beauftragt, einige Nachforschungen anzustellen. Dabei entwickelt sich eine Story, wie sie in Indiana Jones-Filmen nicht besser gezeigt werden kann.

Infos zu Das Schwarze Auge: Berge aus Gold

  • Titel: Das Schwarze Auge: Berge aus Gold
  • Verlag: Fantasy Productions
  • Autor: Jörg Raddatz, Heike Kamaris
  • Spieleranzahl: 3 - 5
  • Alter ab: 14

Durch Wildnis nach Fasar, ein bisschen Stadtabenteuer, zurück durch Wildnis, hinein in ein Höhlenkomplex, fiese Machenschaften, starke Gegner, eine gute Story – das Abenteuer hat es in sich. Allerdings ist es dann doch etwas komplexer, sodass der Meister die Fäden gut in der Hand halten muss und ab und an die erfahrenen Recken doch mal auf den rechten Weg zurück führen muss – jedenfalls kann das passieren.

Die Herausforderung ist doch etwas höher als auf der Rückseite des Abenteuers angegeben. Aber mit etwas Glück läuft das Abenteuer wie geplant und bietet dann eine recht lange Spieldauer mit einigen Überraschungen. Reizvoll ist das Abenteuer vor allem wegen seiner Story.

Die drei Abenteuerabschnitte lassen sich auch einzeln spielen oder mit anderen kleinen Szenarios unterbrechen beziehungsweise anreichern. Eine schöne Vorlage, die aber vom Meister etwas Geschick bei der Spielleitung erfordert.

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