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Hohe Besucherzahlen bei SPIEL.digital ‘20

SPIEL.digital ‘20

Veranstalter sehr zufrieden

Der Bonner Friedhelm Merz Verlag zeigt sich hochzufrieden mit der Resonanz der Teilnehmer bei der SPIEL.digital, die am 25.10.2020 nach viertägiger Dauer um punkt 0:00 Uhr zu Ende ging. Rund 148.000 Spielbegeisterte haben sich an den vier Messsetagen virtuell durch Spieltische, Panels und Interviews geklickt und dabei rund 1 Million Livestreams aufgerufen. Aufgrund der verschiedenen Zeitzonen, in denen die Messe Fans in aller Welt ansprach, gab es rund um die Uhr Programm. Dazu trug auch bei, dass gerade die Livestreams in zahlreichen Sprachen übertragen wurden.

Nutznießer der Messe war auch die maßgeblich beteiligte Online-Brettspieleplattform Tabletopia. Sie ermöglichte es den Spielern in Verbindung mit dem Kommunikationsserver Discord nicht nur zusammen zu spielen, sondern sich auch dabei zu unterhalten. Die Nutzerzahlen bei Tabeltopia haben sich während der Messe verdoppelt, wenngleich auch der Merz Verlag für alle Spielerinnen und Spieler die kostenlose Nutzung vereinbart hatte.

Mit der SPIEL.digital sei es dem Veranstalter gelungen, Spieler in aller Welt über die Neuheiten des Spielejahrgangs zu informieren und sie am Spieltisch zu vereinen, äußerte man sich zufrieden. Die Seite www.spiel.digital bleibt noch bis Ende des Jahres online. Sollte die Messe im Jahr 2021 wieder live stattfinden können, findet sie vom 14.-17.10.2021 in der Messe Essen statt.

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3 Kommentare

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Bernhard Zaugg 28. Oktober 2020 at 18:07

Kleine Ergänzung: Die nächstjährige Spielmesse in Essen findet vom 14.10. – 17.10.2021 statt.

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Axel Bungart 29. Oktober 2020 at 08:14

Hab’s korrigiert

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Gnislew 29. Oktober 2020 at 11:52

Hi,

schön, dass der Veranstalter für sich als Erfolg zählt. Sind die 148000 denn Unique Vistors? Wer wurde denn wie oft gezählt? Auch die 1 Million Streams ist eine interessante Zahl. Wenigsten spricht die Messe hier nicht von ihren Livestreams alleine. Und auch, dass es rund um die Uhr Programm gab mag stimmen, habe aber mehrfach gelesen, dass Abends und Nachts eher nichts los war. Naja, Nächstes Jahr hoffentlich wieder in den Messehallen.

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