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Kai Haferkamp – Lizenz zum Erfolg

Kai Haferkamp vor seinen Spielen

Spieleerfinder gibt Einblicke in seine Arbeit

Er ist einer der renommierten Kinderspieleautoren. Er hat mit Das kleine Gespenst ein Kinderspiel des Jahres erfunden und überzeugt neben eigenen Themen immer wieder durch Literaturumsetzungen. Sein neuester Titel: LÜK – Das Spiel. Damit setzt er sogar eine Familientradition fort. Ganz nebenbei feiert er 2023 sein 30-Jähriges als Spieleerfinder. Was sagt Kai Haferkamp selbst zu diesen Themen?blank

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Kai, herzlichen Glückwunsch. Du feierst dieses Jahr Jubiläum. Vor 30 Jahren erschien dein Erstlingswerk Egalité. Wie viele Titel sind seitdem von dir erschienen?
„Dankeschön. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wie schnell die Zeit vergangen ist – viele Erlebnisse fühlen sich für mich noch so gegenwärtig an, als sei es gestern gewesen. Genau gezählt habe ich die Titel sehr lange nicht mehr. Rechnet man Spiele, aber auch spieleähnliche Produkte und Kinderbücher zusammen, müssten geschätzt so um die 200 Titel zusammenkommen.“

Es gibt keinen typischen Haferkampmechanismus

Das ist eine Menge. Zusätzlich bist Du zwar als Kinderspielautor bekannt, aber bietest immer wieder thematische Umsetzungen zum Beispiel zu Buchvorlagen. Diese sind häufig themengetrieben. Das bedeutet Variabilität, aber es scheint keinen typischen Haferkamp-Mechanismus zu geben. Täuscht das?
„Nein, das stimmt schon. Insbesondere bei thematischen Umsetzungen weisen mir die Vorlage und das Thema selbst den Weg zum Spielmechanismus, wobei ich da gerade ganz bewusst versuche, nicht immer gleiche Mechanismen zu verwenden. Auch wenn bestimmte allgemein bewährte Elemente sicher immer wieder auftauchen, versuche ich doch immer irgendwie auch einen ‚magic moment‘, irgendeinen besonderen Effekt in den Mittelpunkt der Spielmechanik zu stellen, der vom Spielgefühl her neu ist. Wenn ich ganz frei Spiele entwickele, beginne ich auch gerne bei so einem besonderen Effekt, den ich gefunden habe und entwickele dann um diesen Effekt herum das Spiel.“

Ein Spiel hat heute viel weniger die Chance, sich am Markt zu entwickeln

Auffallend ist, dass du auch immer wieder ungewöhnliche Details nutzt. Schatten, Leuchteffekte, Codes. Wie kommst du auf solche Ideen und wie schwer ist es, die Redaktionen der Verlage davon zu überzeugen, dass ein Spiel trotz des Produktionsaufwands genau so funktionieren muss?
„Ja, das ist in der Tat ein großes Problem. Die Kosten für die Erstellung von Werkzeugen für die Produktion und für außergewöhnliche Materialien sind stetig gestiegen – und das bei immer höheren Sicherheitsstandards, wachsendem internationalem Wettbewerb und einem immer kurzlebiger werdenden Markt mit immer schnelleren Produktzyklen.

Ein Spiel hat m. E. heute viel weniger die Chance, sich am Markt zu entwickeln und langsam zu wachsen. Außergewöhnliche Dinge bergen zudem für den Verlag eben auch immer ein außergewöhnlich hohes unternehmerisches Risiko, für das irgendjemand im Falle des Scheiterns die Verantwortung übernehmen muss. Daraus resultieren m. E. dann Absagen, die ich zwar unternehmerisch nachvollziehen kann, die mich persönlich aber immer sehr schmerzen, insbesondere, wenn ich 100-prozentig vom Erfolg einer innovativen Idee überzeugt bin.“

Zwischen Prinzen, Räubern und Gespenstern: der Mann für besondere Lizenz-Spiele

Der kleine Prinz von Kai Haferkamp - Foto von Kosmos
Der kleine Prinz von Kai Haferkamp – Foto von Kosmos

Du veröffentlichst auffallend viele Titel zu „Marken“. Beispiele sind die Ausgaben zu Räuber Hotzenplotz, Prinzessin Lillifee, Pippi Langstrumpf, Benjamin Blümchen oder auch Das kleine Gespenst. Ist das Zufall? Giltst du in der Branche als Experte für solche Themen?
„Ja, ich denke, das hat sich im Lauf der Zeit automatisch so ergeben. Nicht jede Autorin oder jeder Autor möchte mit oder nach bestimmten Vorgaben arbeiten, manch einer fühlt sich da eingeengt in seiner Kreativität. Bei mir ist es umgekehrt. Abgesehen von einer großen Liebe zur Kinderliteratur und bestimmten Charakteren, womit ich schöne eigene Kindheitserinnerungen verbinde, weist mir die thematische Vorlage irgendwie den Weg zum Spiel und bringt mich auf Ideen, auf die ich sonst vielleicht gar nicht gekommen wäre. Mein erstes erfolgreiches Projekt war damals die Entwicklung eines Spiels zum Werk Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry. Wenig später folgte dann mit Das kleine Gespenst mein vielleicht größter Erfolg zu einer Figur, die ich schon als Kind geliebt habe.“

Wie gehst du an solche Lizenz-Arbeiten heran? Leitest du aus dem Thema einen Mechanismus ab?
„Ganz genau. Die Arbeit weist den Weg – hier trifft das hundertprozentig zu. Thema, Charakter, Ereignisse in der jeweiligen Welt sind es, die mich dann inspirieren. Beim großen Spiel zum kleinen Prinzen waren es z. B. die Worte und Illustrationen des Autors, die mich auf die Idee brachten. Beim kleinen Gespenst die Erinnerung daran, wie fasziniert ich als Kind von seinem magischen Schlüsselbund war, mit dem es Türen wie von Zauberhand selbst öffnen konnte. So war es für mich nur logisch, dass sich bei meinem Spiel die Türen eben auch magisch öffnen sollten.“

Das kleine Gespenst von Kai Haferkamp - Foto von HUCH
Das kleine Gespenst von Kai Haferkamp – Foto von HUCH

Das Erbe der LÜK-Kästen

Ein neuer Titel von Dir ist LÜK – Das Spiel. Das haben wir nach einer positiven Rezension von Riemi zum Spieletipp gemacht. Es geht natürlich um die geliebten wie gehassten LÜK-Kästen. Es ist aber trotzdem ganz anders. Fasse bitte kurz die Besonderheit dieses Spiels und die Unterschiede zum LÜK-Kasten zusammen.
Lük – Das Spiel soll Generationen an einen Tisch bringen und für ganz viel Kommunikation untereinander und natürlich für Spaß sorgen. Unser Anliegen ist, dass hier jeder sein Wissen einbringen und die Gruppe nur mit diesem geballten Wissen aller Spielerinnen und Spieler gemeinsam gewinnen kann. Darum gibt es viele Fragen, die vermutlich wirklich nur Kinder sofort beantworten können, während bei den Erwachsenen ratlos gegrübelt wird. Dabei sind viele Fragen bewusst so angelegt, dass man die Antworten nur nach dem Ausschlussprinzip in Verbindung mit anderen Fragen lösen kann. Auf jeden Fall ist immer für viel Diskussionsstoff gesorgt.“

LÜk - Das Spiel mit spannenden Aufgaben - Foto von Westermann
LÜk – Das Spiel mit spannenden Aufgaben – Foto von Westermann

Es ist sicher nicht einfach, aus einem reinen Lernspielzeug ein ansprechendes Familienspiel zu machen. Welche Herausforderung musstest du dabei überwinden?
„Das stimmt. Zum einen sollten die prägenden Charakteristika des Lük-Kastens und des Kontrollsystems beibehalten werden. Zum anderen sollte es ein kooperatives ‚Spiel für die ganze Familie‘ sein, bei dem dies eben nicht nur ein leerer Werbeslogan auf der Verpackung ist, sondern wirklich auch umgesetzt wird. Dass Riemi genau das in seiner Rezension bestätigt und herausgestellt hat, wie sehr man alle Generationen und gerade auch die Kinder bei diesem Quizspiel braucht, hat die ganze Redaktion im Westermann-Verlag unglaublich gefreut und zugleich auch motiviert.

Insofern kann ich hier in Bezug auf Riemis Wunsch nach Erweiterungen schon verraten: Die ersten Erweiterungshefte kommen schon jetzt im Herbst auf den Markt. Und im Frühjar 2024 geht es weiter. Insofern setzen wir auch hier die Tradition von LÜK fort: Zu jedem Kasten wird es viele Hefte geben. Und eine Lösungshilfe zu allen Aufgaben ist parallel auch schon online – ein Wunsch, den wir oft gehört und gerne entsprochen haben.“

Natürlich war es immer ein großer Wunsch von mir, eines Tages selbst auch diese Arbeit meines Vaters, sozusagen dieses Erbe, fortzuführen.

Ich habe gehört, mit der Arbeit für Westermann, dem Herausgeber von LÜK, setzt Du eine Familientradition fort. Stimmt das?
„Ja, mein Vater Dirk Haferkamp war Ende der sechziger Jahre maßgeblich als Entwickler des Kastens und der ersten Hefte an der Geburt von LÜK beteiligt. In einem großen Karton habe ich neben den vielen alten Verlagsverträgen aus der Zeit noch all seine Konstruktionspläne und Prototypen zum Kasten, den Lösungsmustern und den ersten Aufgaben. Leider konnte er den Erfolg selbst nicht mehr miterleben, da er ziemlich zeitgleich zur Veröffentlichung des Kastens bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückte. Ich war damals gerade 1/2 Jahr alt. Mein Großvater hat dann als Autor vieler Lük-Hefte die Arbeit seines Sohnes fortgesetzt. Natürlich war es immer ein großer Wunsch von mir, eines Tages selbst auch diese Arbeit meines Vaters, sozusagen dieses Erbe, fortzuführen. Dieser Traum hat sich nun für mich, mehr als 50 Jahre nach seiner Erfindung erfüllt.“

LÜk - Das Spiel - die Schachteln - Foto von Westermann

Das ist eine fast unglaubliche Geschichte. Wie sehr verändert so eine Verbundenheit die Arbeit an einem Werk, zumal es in deinem Jubiläumsjahr im Handel ist?
„Natürlich berührt mich ein solches Spiel mit dieser Geschichte emotional sehr. Hier schließt sich für mich, noch dazu dann zu einem solchen Jubiläum, spielerisch ein Kreis, was mich sehr glücklich macht.

Hinzu kommt, dass wir innerhalb der Redaktion zu einem unglaublich tollen Team zusammengewachsen sind. Wir haben bei der Entwicklung der Fragen so unglaublich viel Spaß, dass die Entwicklung für mich ein absolutes Highlight ist.“

30 Jahre erfolgreiche Kinderspiele

Ich würde soweit gehen zu behaupten, dass meine besten Spiele nie veröffentlicht wurden.

In 30 Jahren gibt es sicher viele Titel, die du selbst als besonders gelungen oder misslungen ansiehst. Zugleich haben Spielefans nicht immer ein gutes Gespür, welche Titel kommerziell gut funktionieren. Kannst du uns vielleicht einen Einblick geben, welche zwei, drei Titel abseits von Das kleine Gespenst besonders erfolgreich sind? Welcher Erfolg war besonders überraschend? Und gibt es vielleicht eins deiner Kinderspiele, dem du mehr Erfolg gegönnt hattest, weil es besonders gelungen ist und trotzdem nicht die erforderliche Aufmerksamkeit erfahren hat?

Billy Biber von Kai Haferkamp - Foto von Ravensburger
Billy Biber von Kai Haferkamp – Foto von Ravensburger

„Den Erfolg eines Spiels vorherzusagen, ist wirklich enorm schwer. Wenn ich bedenke, dass ich mit einigen Ideen erst bis zu 10 Jahre lang erfolglos unterwegs war, bis sie schließlich veröffentlicht und sehr erfolgreich wurden, zeigt, dass auch Verlage nicht immer sofort den richtigen Riecher haben bzw. dass manchmal die Zeit für ein Spiel auch einfach erst ‚reif‘ sein muss.

Sehr erfolgreiche Spiele sind sicherlich Billy Biber (Ravensburger), Schloss Schlotterstein (HABA) und Bibi Blocksbergs Hexenkugel (Schmidt Spiele). Selbst überrascht und gefreut hat mich der riesengroße Erfolg des Lernspiels Die freche Sprechhexe (Ravensburger).

Mit der Aufmerksamkeit, die meine veröffentlichten Spiele erfahren haben, war ich eigentlich immer sehr zufrieden. Mich wurmt da eher sehr, dass es eine Reihe unveröffentlichter Spiele von mir gibt, die nicht die nötige Aufmerksamkeit der Verlage erfahren habe. Wenn du als Autor mit 30 Jahren Erfahrung bei Kinderspielen erlebst, dass eine Idee, die aus deiner Sicht mit Sicherheit ein Verkaufshit werden würde, abgelehnt wird, ist das auch heute noch für mich immer extrem bitter. Ich würde soweit gehen zu behaupten, dass meine besten Spiele nie veröffentlicht wurden.“

Bibi Blocksberg Hexenkugel - Kinderspiel von Kai Haferkamp - Foto von Schmidt Spiele
Bibi Blocksberg Hexenkugel – Kinderspiel von Kai Haferkamp – Foto von Schmidt Spiele

Der Weg zum Mitspielen

Ein Spiel für Kenner oder Freaks wird es aber von mir wohl wirklich nie geben.

Zum Abschluss habe ich noch eine Frage zu deiner Arbeit. Du streifst hin und wieder den Bereich des Familienspiels, scheinst aber wirklich auf Kinderspiele fokussiert zu sein. Viele andere Autoren veröffentlichen auch mal Titel für die „Großen“. Warum gibt es kein Haferkamp-Spiel für Kenner oder Freaks? Reizt es dich nicht, das zu ändern?
„Auch mit dieser Frage triffst du direkt einen wunden Punkt bei mir. Die ersten von mir entwickelten Prototypen waren tatsächlich Familienspiele. Ich war damals wild entschlossen, eines Tages den Preis Spiel des Jahres zu gewinnen. Aber diese Spiele wollte damals kein Verlag veröffentlichen. Noch heute wurmt mich, dass in meinem Regal ein Prototyp liegt, den ich vor über 30 Jahren entwickelt habe, der sicherlich ein anspruchsvolles schönes Familienspiel wäre. Deine Frage ist jetzt insofern direkt ein Anreiz für mich, dieses uralte Spiel mal wieder hervorzuholen und mit zur Messe nach Essen zu nehmen.

Ein Spiel für Kenner oder Freaks wird es aber von mir wohl wirklich nie geben. Das ist eine Kategorie, die mir nicht einmal als Spieler liegt. Ich mag Spiele, die einen einfachen schnellen Zugang zum Mitspielen ermöglichen und damit auch Menschen erreichen, die vielleicht noch keine begeisterten Spieler sind. Zu umfangreiche Regelwerke schrecken da oft ab. Richtig komplexe Regelwerke sind aber eben auch selbst spielerisch nicht so mein Ding, so dass es eher unwahrscheinlich ist, dass ich selbst welche entwickeln werde. Ich habe da aber wirklich allergrößten Respekt vor allen Autorenkolleginnen und Autorenkollegen habe, die derart umfangreiche Regelwerke für Spiele entwickeln.“

Woodwalkers - The Duell ist ein Spiel von Katja Brandis und Kai Haferkamp - Foto von Magellan
Woodwalkers – The Duell ist ein Spiel von Katja Brandis und Kai Haferkamp – Foto von Magellan

Magst du uns verraten, was für Neuheiten im Kinderbereich es von dir bald geben wird?
„Sehr gerne. In diesen Tagen erscheint im Magellan-Verlag The Duel, das große Kartenspiel zur Bestseller Buchserie ‚Woodwalkers‘ von Katja Brandis. Hier hin ich schon sehr gespannt darauf, wie das Spiel bei den Fans der Bücher ankommen wird. In Nürnberg werden dann voraussichtlich drei neue Spiele zu bekannten Lizenzfiguren aus dem Buch und TV Bereich erscheinen.

Kinderbücher von Kai Haferkamp
Kinderbücher von Kai Haferkamp

Außerdem freue ich mich gerade ganz besonders, dass auch zwei neue Kinderbücher von mir veröffentlicht werden: In diesen Tagen gerade erschienen ist bei Karibu der Titel ‚Der kleine Wal und der schönste Ort der Welt‘, eine Geschichte, in der ich eine Botschaft zu vermitteln suche, die mir persönlich sehr am Herzen liegt und sich damit beschäftigt, was im Leben wirklich zählt. Und zur Buchmesse im nächsten Monat veröffentlicht der Baumhaus Verlag, für den ich seinerzeit die Spiele zur Buchserie ‚Lauras Stern‘ gemacht habe, dann mit ‚Leise sein für Anfänger‘, ein Buch, in dem ich kleinen Kindern zu erklären versuche, welche Spielregeln man im Miteinander mit anderen Menschen zu beachten hat, damit alle Spaß haben und man neue Freunde gewinnen kann.“

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5 Kommentare

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Siegpunktesammler 4. September 2023 at 19:16

Fantastisches Interview! Den Autor hatte ich gar nicht so auf dem Schirm. Erstaunlich, dass so ein Erfolg in der Szene kaum diskutiert wird und andere Webseiten das vernachlässigen.

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Riemi
Riemi 5. September 2023 at 12:10

So ist das mit den Kinderspielen und deren Autoren und Autorinnen. Kinderspiele sind halt nicht so cool wie die richtigen Spiele. Aber wie sagte mal ein weiser Kinderspielredakteur, wir sind zwar bei den Umsätzen vorne, nicht aber bei der Aufmerksamkeit.

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Sandra aus Köln 5. September 2023 at 22:53

Danke für diesen Artikel!

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Dirk Janssen
Dirk Janßen 18. September 2023 at 09:57

Wirklich schönes Interview. Mensch, hab ich LÜK als Kind geliebt. Das perfekte Bild auf der Rückseite war immer sehr belohnend.

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Zockerseele 20. September 2023 at 14:37

Toll, dass es Menschen gibt, die so gezielt und gut vorbereitet auf erfolgreiche Spieldesigner eingehen. Ein gelungenes Interview!

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