Reich der Spiele
Reich der Spiele >> Rezension >> Precognition

Precognition

Gesellschaftsspiel Precognition - Ausschnitt - Foto von Ludonaute

Naa, wisst ihr schon was jetzt kommt? Lottozahlen für kommenden Samstag auf dem Schirm? Google-Navigation ist für euch albern, weil ihr ohnehin besser wisst welche Route wann wie befahren sein wird. Dann ahne ich wiederum, dass ihr bei Precognition goldrichtig sein könntet! Das von Sébastien Caiveau illustrierte und von Julien Prothière entwickelte Spiel aus dem Hause Ludonaute soll hier näher unter die Lupe genommen werden.blank

Precognition: Worum geht es und was steckt im Karton?

Nach dem ersten Öffnen des Spielekartons gilt es fleißig zu Stanzen zu sortieren und zu sichten. Precognition enthält viel Material in Form von Figuren, Plättchen und Markern. Ehe ich hier kleinteilig ins Aufzählen komme, verweise ich auf das Foto mit der Übersicht. Personen die sich häufiger dem Hobby des Brettspiels hingeben, könnten schon recht gut erkennen, um welche Art Spiel es sich hier handeln könnte.

Das Setting von Precognition

Precognition ist ein Ressourcen-Management Brettspiel verpackt in einer tollen Science-Fiction Szenerie. Es geht um nichts geringeres als die Rettung der Menschheit. Diese ist nämlich durch eine schreckliche Katastrophe beinah komplett ausgestorben. Die wenigen verbliebenen Überlebenden haben auch nicht wirklich das große Los gezogen, sind sie doch komplett emotions-, erinnerungs- und meinungslos.

Zum Glück gibt es die Ymunen. Während der großen Katastrophe entdeckte man nämliche ein Grünalge im „Großen Fluss“, jedoch nicht irgendeine Alge, sondern die Immunisalge. Diese sorgte für eine Mutation und die Ymunen waren geboren. Sie leben tief im großen Fluss und ernähren sich von den Algen. Außerdem haben sie noch eine weitere Gabe, die Gabe der Vorahnung.

Gut für die Menschheit, die Ymunen haben ein großes Herz und es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen zu heilen. Medizin auf Basis der Immunisalge hat auch erste Erfolge erzielt. Doch die komplett verseuchte Umgebung lässt die Menschen binnen kurzer Zeit erneut erkranken. Einziger Lichtblick „Létéa“ eine weit entfernte Insel im „Großen Fluss“ komplett umgeben von Immunisalgen und somit wohl der einzig nicht verseuchte Ort. Hier soll nun der Grundstein für eine neue Zukunft gelegt werden und hier kommen nun wir ins Spiel.

Wir übernehmen die Rolle eines Ymunen (Tal Defitia, Tal Terias, Tal Kartus und Tal Pria), ausgestattet mit einem alten autonomen Schiff gilt es so viele Menschen wie möglich nach Létéa zu eskortieren. Unsere Reise wird uns über den Großen Fluss führen.

Aufbau und Spielablauf von Precognition

Precognition - der Aufbau des Spiels - Foto von Ludonaute
Precognition – der Aufbau des Spiels – Foto von Ludonaute

Der fertige Spielaufbau ist im oberen Bild prima zu erkennen. Jede Person nimmt sich eine Schiffstafel und zwei zusätzliche Maschinenraumtafeln. Diese passen gut ineinander und das autonome Schiff ist damit fertig gebastelt.

Im mittigen Bereich ist die Vorratskammer für Nahrung, hier wird der entsprechende Marker auf die 8 gestellt. Im Bug kommt der Gefahrenmarker auf die Null. Es folgen vier gesunde Menschen (blaue Figuren) im unteren Passagierraum und ein Ymune (grüne Figur) in der zentralen Krankenstation. Nun nimmt sich jede Person ihren entsprechenden Kartenstapel, die Rückseite ziert der Name des Ymunen. Damit hat jeder nun 28 Karten. Zwei davon sind Spielhilfe/Übersichtskarten, sie werden offen abgelegt und dienen der Übersicht. Zwei weitere Karten sind die sogenannten Entscheidungskarten, dazu gleich mehr. Es verbleiben 24 Erkundungskarten. Diese wiederum sind nach den drei Jahreszeiten zu sortieren und anschließend zu mischen. Beginnend mit der dritten Jahreszeit werden die drei Kartenstapel nun zu einem Stapel zusammengelegt. Der Erkundungsstapel ist damit fertig.

Zum Glück, denn diesen nutzen wir direkt und ziehen zwei Karten, die wir offen in den Entscheidungsbereich (unter dem Schiff) der Person rechts neben uns legen. Am Ende dieses Schrittes liegen also bei jedem zwei offene Karten im Entscheidungsbereich.

Nun fehlt nur noch der „Große Fluss“. Dieser wird in Form von verdeckten Insel- und Flussplättchen zusammengelegt. Je eine Insel und drei Flussteile bilden eine Jahreszeit. Am Ende ergibt sich eine Flusslänge von 12 Plättchen, dies wird die Spielrundenzahl darstellen. Es werden noch gut erreichbar die anderen Ymune- und Menschfiguren, sowie die Marker für Batterien und Nahrung parat gelegt. Eine kleine Rundenübersichtstafel vervollständigt den Aufbau.

Wie wird gespielt?

Tal Pria (rechts) und TalTeria sind zwei der Figuren in Precognition - Fotos von Ludoaute
Tal Pria (rechts) und TalTeria sind zwei der Figuren in Precognition – Fotos von Ludoaute

Nachdem wir nun wissen, wo wir verortet sind und was unsere Mission ist, stellt sich die berechtigte Frage, wie das ganze vonstattengehen soll. Ganz im Stile eines Ressourcen-Management-Spiels ist es unsere Aufgabe, neue Menschen an Board zu holen, diese zu heilen und zu verpflegen. Das ganze findet in drei Phasen statt, nämlich der Entscheidungsphase, Aktionsphase und Aufräumphase.

Dafür stehen uns, man erahnt es wohl, die Erkundungskarten zur Verfügung. Es gibt insgesamt vier verschiedene Typen. Ymunenkarten, Batterienkarten, Menschenkarten und Nahrungskarten. Jede dieser Karten hat entsprechend ihres Typs in der oberen linken Ecke ein Symbol samt Zahl. Diese Menge an Ressourcen bringt uns die Karte ein. Ein kleineres darunterliegendes Symbol gibt es ebenfalls, hier kann sogar ein Bonus erwirtschaftet werden. Zu guter Letzt weist jede Karte noch im unteren linken Bereich eine blau hinterlegte Ziffer auf, hier sind die Kosten verbucht. Und wie es sich für ein Weltuntergangs-Science-Fiction-Szenario gehört, bestehen die „Kosten“ natürlich aus unseren blauen Menschenfiguren.

Dual-Select-System

Es bleibt aber zu klären wie man die Karten überhaupt erhält. Hier geht Precognition neue Wege. Das sogenannte Dual-Select-System ist das Stichwort. Es folgt eine kurze Erläuterung des Systems, für die visuellen Personen füge ich das Video von Ludonaute zur Erläuterung ein.

In der Entscheidungsphase ziehen wir zwei Erkundungskarten von unserem Stapel und nehmen zusätzlich die vorhin erwähnten Entscheidungskarten auf die Hand. Jede Person hat nun vier Karten auf der Hand. Gemeinsam mit den zwei offenen Karten im Entscheidungsbereich hat jede Person vier Erkundungskarten zur Verfügung.

Die Entscheidungskarten sind simpel erklärt. Eine Karte gibt an, welche Erkundungskarten ich weitergeben möchte (Pfeil zur Seite), eine welche Erkundungskarten ich behalten möchte (Pfeil nach oben). Nun wird simultan gewählt. Jede Person wählt also eine der vier Erkundungskarten und legt verdeckt die Entscheidungskarte, die angibt, dass die Karte behalten werden möchte, so auf die Karte, dass der linke Rand noch erkennbar ist. Danach wird die weitergeben Entscheidungskarte genutzt, um exakt eine der beiden offen liegenden Erkundungskarten weiterzugeben.

Hier greift die Kernmechanik. Die beiden offen liegenden Karten hat man von seinem linken Nachbarn erhalten. Dieser erhält nun eine der Karten zurück. Im Idealfall die, die er sich vorgestellt hat. Vorahnung und so …! Dann wird noch ein weiteres Paar in gebildet. Dieses wandert in der kommenden Phase wieder zum rechten Nachbarn und dient der erneuten Vorahnungsplanung.

Uff! Klingt kompliziert? Ehrlich, ist’s auch. Das dauert wirklich einige Runden, ehe es flutscht, aber wenn es dann verinnerlicht ist, erlaubt man sich schnell die Frage, was daran eigentlich so kompliziert war. Im Kern ist es nämlich wirklich nicht schwierig.

Ich empfehle trotzdem ein Blick ins Erklärvideo des Verlages. Habe ich das vor dem Spielen getan? Nein… Habe ich es direkt falsch gespielt und bereut, nicht geguckt zu haben? Ja …!

Precognition - Material für eine Person - Fotoausschnitt von Ludonaute
Precognition – Material für eine Person – Fotoausschnitt von Ludonaute

Aktionsphase

Nun haben wir also unsere Karten mit Hilfe des Dual-Select-Systems gezogen, verschoben und erhalten. Jetzt befinden sich exakt zwei Karten über unserem Schiff. Eine hat uns die Person rechts von uns „zurückgegeben“, eine haben wir uns selbst gewählt. Die selbst gewählte Karte liegt links, die zurückerhaltene rechts. Nun entscheidet jede Person, ob sie beide Karten nutzen will oder nur eine. Nutzen wir nur eine Karte, gibt es weniger Ressourcen, dafür ist die Aktion kostenlos. Nutzen wir beide Karten, müssen wir den „Preis“ beider Karten addieren. Steht an einer Stelle der Karte ein Fragezeichen, folgen wir den Pfeilen in der Abbildung zurück, um den Preis bzw. die Ressourcenanzahl zu erhalten. Daher spielt es auch eine Rolle, wo welche Karte platziert ist.

Bezahlen können wir dabei nur mit gesunden Menschen. Diese erledigen die Arbeit, beschaffen also Nahrung, Batterien, neu Ymune oder neue Menschen und erkranken dadurch wieder. Wir verschieben sie also in die Quarantänestation. Haben wir nicht genügend gesunde Menschen, müssen wir auf die kostenfreie Variante umsteigen. Haben wir jedoch genügend Menschen und entscheiden uns dazu beide Karten zu bezahlen, erhalten wir jeweils die Ressourcen im oberen Kreis. Sind beide Karten des selben Typs, erhalten wir zusätzlich die Ressourcen im unteren kleinen Kreis. Wir dürfen dabei stets auch weniger Ressourcen nehmen. Diese setzen wir nun auf unserem Schiff ein. Wir schrauben den Lebensmittelmarker nach oben, setzen Ymune in die Krankenstation oder zur Verteidigung ins Bug, erhalten neue, jedoch kranke Menschen im Quarantänebereich oder bestücken unsere Generatoren mit Batterien.

Maschinenraum

Apropos Generatoren, diese befinden sich in unserem Maschinenraum und können zusätzlich Ressourcen generieren. Dazu müssen wir entsprechend der Slots genügend Batterien eingesetzt haben und zusätzlich müssen unsere selbst gewählten Erkundungskarten ungleich sein und die selbst gewählte (linke) Erkundungskarte, die des angezeigten Typs sein. Ist dies erfüllt, brummt die Maschine und generiert entsprechende Ressourcen, was von großer Nützlichkeit ist.

Aufräumphase

Das gesamte Spiel geschieht simultan. Sprich jede Person führt seine Aktionen entsprechend der Karte(n) aus.

TalDelfitia (links) und TalKartus sind Weitere Ymune im Spiel - Fotos von Ludonaute
TalDelfitia (links) und TalKartus sind Weitere Ymune im Spiel – Fotos von Ludonaute

Sind nun alle Aktionen ausgeführt und abgehandelt beginnt die zweite Phase. Im Bug befindet sich ein weiter Zähler, nämlich der Gefahrenstufenzähler. Manche Erkundungskarten zwingen uns dazu die Gefahrenstufe zu erhöhen. Ymune im Bug können nun gegen ein Herabsenken der Gefahrenstufe „eingetauscht“ werden, entsprechend des übrigbleibenden Gefahrenwerts müssen kranke oder gesunde Menschen das Schiff verlassen. Anschließend wird für jeden Ymunen in der Krankenstation ein Mensch aus dem Quarantänebereich in den Passagierraum verschoben.

Die Reise kann weitergehen, gemeinsam wird das nächste Plättchen vom „Großen Fluss“ aufgedeckt und abgehandelt. Anfangs ist uns der Fluss noch wohlgesonnen, später geht es an die Ressourcen. Auch hier können Ymune wieder hilfreich sein, um im Tausch gegen sie Effekte abzuwehren. Pro größerer Insel, also alle vier Runden müssen wir außerdem unsere gesunden Menschen ernähren. Fehlt uns Nahrung, verlieren wir Menschen.

So reisen wir den „großen Fluss“ bis zum unserem Ziel Létéa immer weiter. Die Person, die am Ende der Reise am meisten gesunde Menschen an Bord hat, gewinnt. Bei Gleichstand zählen auch erkrankte Menschen dazu, bei erneutem Gleichstand wir der Sieg geteilt.

Fazit: Macht Precognition Spaß?

Ich finde Precognition erfrischend gelungen. Das Dual-Select System bringt eine neue Mechanik, die ich so bisher nicht kenne. Das stellte ich spätestens fest, als ich beim Lesen der Anleitung mehrfach nur Fragezeichen im Kopf hatte. Wie immer galt am Ende die goldene Regel „Einfach erstmal losspielen und weitersehen“. Naja gut und Ressourcen nutzen, sprich Anleitungsvideo gucken. Ich räume es ein, hätte ich direkt tun sollen. Das Video ist nämlich kurz, knackig und präzise.

Wenn man das System dann verinnerlicht hat macht es richtig Spaß, wenn man einen Treffer landet. Man pokert also auf eine Karte, die man gerne wiederbekommen möchte, und wenn sich das dann bewahrheitet, gibt’s ne tolle Kombo und die Ressourcen purzeln ins Haus. Das ganze funktioniert super und ist gleichzeitig spitze in Szene gesetzt. Das düstere beinah Weltuntergangsszenario mit den Ymunen, die die Gabe der Vorahnung besitzen fühlt sich zu jeder Zeit stimmig an.

Das es insgesamt vier verschiedene Ymune gibt, die wir spielen können weckt irgendwie den Wunsch das diese sich in mehr als ihrem Namen unterscheiden. Gerade aufgrund der Thematik und ohnehin SciFi-Nähe hätte ich mir hier insgeheim mindestens eine geheime Fähigkeit gewünscht. Klar bringt das wieder Balance-Schwierigkeiten mit sich und als Entwickler muss alles gut durchdacht sein, aber wenn sie schon vier Ymune vorstellen, warum nicht auf gewisse Vor- und Nachteile einweben. Macht das Spiel absolut nicht schlechter, hätte es aber vielleicht noch einen Funken besser gemacht.

Material und Artwork

Ich betone in meinen Rezensionen gerne, dass mir das Material wichtig ist. Bei Precognition stimmt alles wie ich finde. Die Schiff- und Fluss/Inselplättchen sind in guter Qualität, die Karten ebenso. Es gibt reichlich kleine Holzfigürchen, die Menschen und Ymune darstellen. Nichts ist zu klein, nichts ist zu groß, alles fühlt sich stimmig an.

Artwork der Ymune bei Precognition - Foto von Ludonaute
Artwork der Ymune bei Precognition – Foto von Ludonaute

Ebenso geht es mir mit dem Artwork. Ich empfinde die Szenerie als gut umgesetzt. Die Schiffplättchen sind mit kleinen Details versehen. Der Fluss hat schöne Jahreszeitenübergänge. Auch die Anleitung ist Stimmungsvoll illustriert. Besonders die kurze auf „Briefpapier“ gedruckte Geschichte holt einen direkt ab und man kann gut in die Welt eintauchen. Klar, insbesondere vor dem ersten Spiel ist die Anleitung erstmal ziemlich viel und wirkt komplex. Aber das legt sich spätestens im zweiten Durchgang.

Der Widerspielwert von Precognition

Wer bis hier durchgehalten hat, weiß, worum es geht und wie gespielt wird. Wir reisen von Flussplättchen zu Flussplättchen und hoffen auf gute Vorhersehung bei der Wahl unserer Karten. Zwar gibt es insgesamt pro Jahreszeit jeweils ein Flussplättchen, welches weggelegt wurde, trotzdem hätte ich mir hier größere Vielfalt gewünscht. Denn auch die 24 Erkundungskarten sind für jede Person identisch und sogar nach Jahreszeit gemischt. Man kennt diese Karten also nach einigen Spielrunden und weiß was noch kommt.

Trotzdem gilt es natürlich immer neu und gut zu wirtschaften zwischen Nahrung, Menschen und Ymune. Das kann jede Spielrunde wieder recht individuell aussehen lassen. Ebenfalls könnte mit einfachen Erweiterungssets schnelle Abhilfe geschaffen und der „Umfang“ erhöht werden.

Den eigentlichen Widerspielwert holt Precognition ohnehin an anderer Stelle. Ich habe bisher nämlich verschwiegen, was das Spiel noch so zu bieten hat. Zum einen wäre da ein Expertenmodus. Hier gibt es ein zusätzliches Maschinenraumplättchen für jede Person und die Regeln zum benutzen der Maschinen ändern sich enorm.

Alleine, im Team und Gemeinsam

Schachtel von Precognition - Foto von Ludonaute
Schachtel von Precognition – Foto von Ludonaute

Aber damit noch nicht genug, Precognition bringt außerdem die Möglichkeit mit es in drei unterschiedlichen Versionen zu spielen. Ich habe mich in der Rezension auf den „normalen“ kompetitiven Modus beschränkt. Neben ihm gibt es aber auch den Zwei-gegen-Zwei-Teammodus und einen kooperativen Modus, in dem gemeinsam gearbeitet werden muss. Das heißt es gibt einige Möglichkeiten das Spiel voll und ganz zu genießen und zu erleben. Ich finde es bemerkenswert neben einer neuen Spielmechanik auch gleich darauf zu achten verschiedene Spielmodi anzubieten.

Mich hat Precognition abgeholt.

Ich freue mich, das Spiel noch besser kennenzulernen und tiefer einzutauchen. Zwar bietet es am Ende keine epische Kampagne oder eine schier endlose Spiellänge an, aber durch seine Vielseitigkeit hat es trotzdem einen festen Platz in meinem Spieleschrank erobern können.

Infos zu Precognition

  • Titel: Precognition
  • Untertitel: Die Gabe der Vorahnung
  • Verlag: Ludonaute
  • Autor: Julien Prothière
  • Spieleranzahl (von bis): 2-4
  • Alter (ab oder von bis in Jahren): 12
  • Dauer in Minuten: 60
  • Jahrgang: 2022
  • Video:
    YouTube

    Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
    Mehr erfahren

    Video laden

Werbung
kaufen Prüfen, ob Precognition vefügbar ist bei:
Amazon
Spiele-Offensive

Mehr Spiele-Themen entdecken

Kommentieren