Infos zu PaterNoster
- Titel: PaterNoster
- Untertitel: Wo steckt nun wer?
- Verlag: F.X. Schmid
- Autor: Uli Geißler
- Spieleranzahl (von bis): 2-6
- Alter (ab oder von bis in Jahren): 8
- Jahrgang: 1990
Spielmaterial: 9 PaterNoster-Kabinen aus dickem Karton, 6×9 Fahrgastkarten (pro Spieler 9 Stück), 1 lila PaterNoster-Figur, 1 Würfel (W6), 15 Tempochips, 1 Spielregel.
Darum geht es bei Paternoster
Die Spielrunde versucht, ihre Fahrgastkarten als erster loszuwerden. Jedesmal, wenn die PaterNoster-Figur bei einer der verdeckten Kabinen ankommt, gibt jeder aus der Spielrunde einen Tipp ab, wer darin steckt. Für richtige Tips kann man passende Karten ablegen. Die Tempochips ermöglichen zusätzliche taktische Aktionen.
Persönliche Anmerkung zu Paternoster
PaterNoster wurde von mir sehr wahrscheinlich (wieder) von einem Restetisch gerettet. Es gab mal eine Zeit, da konnte ich an solchen Tischen nicht vorbeigehen. Deswegen ist es auch noch ungespielt.
Zumindest habe ich es ausgepöppelt und vermutlich dann gemerkt, nichts für mich. Haltet euch deswegen von solchen Tischen fern! 😉
PaterNoster wurde noch mal für die Think Reihe von Ravensburger 1998 neu aufgelegt. Hintergrund, FX Schmidt wurde 1996 von Ravensburger übernommen. FX Schmidt war kein kleiner Verlag und hatte bis 1993 drei Mal das Spiel des Jahres gewonnen: Auf Achse 1987, Adel verplichtet 1990 und Bluff 1993.
Das Spielemuseum Ludomu
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2 Kommentare
… aus dickeM Karton
Danke!