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Was ist eine Fachkraft für Gesellschaftsspiele, Markus Böttcher?

Markus Böttcher, Sozialpädagoge und Spielefan

Erkenntnisse aus der Vielfalt zwischen Kiel spielt, Sozialpädagogik und LARP

Markus Böttcher aus Kiel ist Sozialpädagoge, Fan von LARP, Veranstalter von Spiele-Events und soll eine beachtliche Spielesammlung besitzen. Was verbindet Gesellschaftsspiel mit Pädagogik, welche Rolle nimmt dabei der Spaß ein, wie war das mit Kiel spielt und was genau macht eine Fachkraft für Gesellschaftsspiele? Er muss es wissen, darum haben wir ihn einfach mal danach gefragt.blank

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Visitenkarte von Markus Böttcher
Visitenkarte von Markus Böttcher – Kontaktaufnahme erwünscht

Kiel spielt aus sozialpädagogischer Sicht

Markus, du bist Veranstalter von „Kiel spielt“, das im September in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt stattfand. Das war kein gewöhnlicher Spielenachmittag, sondern du hast dort die Menschen, die Spiele erfinden, mit denen zusammengebracht, die Gesellschaftsspiele gern ausprobieren. Wie kam es zu diesem Ansatz? Welchen Zweck hast du damit verfolgt?

„Ich habe die Veranstaltung ‚Kiel spielt! Spieleerfinder laden zum Mitspielen ein‚ anfangs als ein Abschlussprojekt für meine Zusatzfortbildung als Fachkraft für Gesellschaftsspiele über die Brettspielakademie in Hamburg entwickelt und dann am 02.09.2023 in der Stadtbibliothek Kiel gestartet. Wegen der durchweg positiven Resonanz plane ich, diese Veranstaltung auch in den Folgejahren weiterlaufen zu lassen, da sich gezeigt hatte, wie interessiert das Publikum in Kiel war, Spieleerfinder nicht nur live mit ihren neuen Spielen und Prototypen kennen zu lernen, sondern auch begeistert waren, gleich mitspielen zu können.

Es war mir aber auch wichtig zu zeigen, wie aufwendig und mit welchem Engagement eine solche Spielentwicklung von der Idee bis zum fertigen Produkt ist und was es bedeutet zu erkennen, wer hinter diesem Spiel steht, damit dem Spiel und dem Erfinder die entsprechende Wertschätzung gegeben wird.“

Markus Böttcher (r) hat Kiel spielt organisiert
Markus Böttcher (rechts) hat Kiel spielt organisiert

Wie war die Resonanz des Publikums? Gab es großen Zuspruch?

„Bei der Veranstaltung konnte ich beobachten, dass das Publikum sehr konzentriert den Spieleerfindern und ihren Erklärungen folgte und es genoss gleich losspielen zu können. Mit fast 80 Besuchern an einem gewöhnlichen Samstagnachmittag von 14:00 bis 18:00 Uhr war das schon bemerkenswert, besonders wenn man bedenkt, dass Kiel nun keine Messestadt ist.“

Netzwerken auf Kiel spielt

Du hast die Spielefans gebeten, Feedback zu geben. Welche Punkte sind dabei besonders häufig oder auffällig gewesen?

„Feedbackmäßig war zu hören, dass die Spieleerfinder mit den Besuchern sehr zufrieden waren, die nicht nur aktiv an den Spieletischen teilgenommen hatten, sondern sich auch nicht scheuten, mal genauer nachzufragen. Seitens der Spielefans und Besucher wurde besonders hervorgehoben, dass der kleine Spielekreis und die konzentrierte Ruhe im Raum der Bibliothek besonders positiv für das Spielgeschehen war und dass dadurch die Kontakte und die Nähe zu den Spieleerfindern gut aufgebaute werden konnten.“

Spiele als stabilisierender Faktor

Du bist nicht nur Veranstalter, sondern auch Sozialpädagoge. Welche Rolle haben Gesellschaftsspiele in deiner Arbeit? Wie können Sie diese unterstützen?

„Als Sozialpädagoge haben Spiele für mich gerade im informellen Bereich z. B. in Schulen, in der Nachmittagsbetreuung und besonders in der allgemeinen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen immer einen sozial stabilisierenden Faktor. Dies soll heißen: Während sich beim Spielen einige Kinder, Jugendliche und Erwachsenen austoben, weil sie hier auch mal böse und gemein auf dem Spielbrett sein dürfen, genießen andere wiederum die Gemeinsamkeit in einer Gruppe, oder einem Team … Hier geht es dann nicht um Benotungen, sondern um das Dabeisein in einer Gemeinschaft und ganz nebenbei lernen die Spieler auch noch ganz lebenswichtige Aspekte des Verlierens und sich unterordnen zu müssen.“

Kiel spielt war für alle offen
Kiel spielt war für alle offen

Lernen oder Spaß?

Pädagogik ist häufig mit Lernen (und Lehren) verknüpft. Wie wichtig ist der Spaß bzw. Spielspaß dabei? Steht beides nicht in einem gewissen Widerspruch?

„Belehren läuft in der Pädagogik häufig ins/aufs ‚Leere‘ hinaus, da die intrinsische Motivation, die beim natürlichen Spielen schon von Natur aus vorhanden ist, durch das Belehren sofort im Keim erstickt wird.

Bei meiner pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe ich erfahren, dass diese Klientel schon von Geburt an über einen intuitiven Geruchssinn, also einen sechsten Sinn verfügt, der sie das Be-Lehren in einem Spiel sofort erschnuppern lässt und damit jedes dieser Spielversuche als ’nettes Spiel‘ abgetan wird … Mmehr passiert dann aber auch nicht!

Eine Lehrkraft, die es schafft diesen Teufelskreis zu durchbrechen, hat wohl mehr Arbeit bei der Planung, aber die Schüler bleiben ihr weiter zugetan und vergessen das Gelernte nicht wieder gleich nach Verlassen des Klassenraums. So gesehen ist der Spielspaß die Motivation schlechthin, die benötigt wird, um eine gute Kombination zwischen der Pädagogik und des Belehrens hinzubekommen … Aber es ist kein Widerspruch in sich, wenn man bedenkt, worauf es dabei ankommt.“

Infos zur Fachkraft für Gesellschaftsspiele

Markus, du hast vorhin erwähnt, dass du Fachkraft für Gesellschaftsspiele bist. Das ist eine Weiterbildung bei der Brettspielakademie in Hamburg. Ohne jetzt zu tief in die Materie einzusteigen: Was genau ist eine Fachkraft für Gesellschaftsspiele?

„Die Zusatzqualifikation als Fachkraft für Gesellschaftsspiele ist eine Weiterbildung über die Brettspielakademie in Hamburg, geleitet durch Frau Christina Valentiner-Branth, an der ich als Teilnehmer in der ersten Gruppe in 2023 teilgenommen habe.

In dieser Fortbildung gab es diverse Module, von der Arbeit mit Spielen mit Vorschul- und Schulkindern bis zum Einsatz von Spielen mit Senioren. Ergänzend dazu gab Themen wie Qualitätsmanagement im Spiel, Spieltechniken, Präsentationsarbeit und Fachbezeichnungen im Spielgenre. Durch das enge Zusammenarbeiten in den Teams gab es diverse Einblicke in die pädagogische Arbeit mit und im Thema Spiel, aber auch den dazugehörigen Problemen, auf die geachtet werden muss.“

Verleger Ingo Uhl erklärt seine Logika-Spiele
Verleger Ingo Uhl erklärt seine Logika-Spiele auf Kiel spielt

Deutschland, das Spieleland

Das klingt sehr umfassend …

„Ja, alles sehr ausführlich … Aber ohne jemals langweilig oder überfrachtet zu werden. Also sehr zu empfehlen und dann auch noch an verschiedenen Standorten mit einem Qualitätsabschluss in Form einer Projektarbeit, bei der ich im September in der Stadtbibliothek in Kiel Spieleerfinder eingeladen hatte, ihre Prototypen nicht nur einem Publikum vorzustellen, sondern auch zum Mitspielen gleich einzuladen. Mit dieser Qualifikation habe ich nun die Möglichkeit, in diesen Bereichen intensiver Spiele einzuführen oder selbst andere Interessierte dahin gehend weiterzubilden.

In dieser Weiterbildung habe ich zusätzlich relativ schnell verstanden, wie komplex das Thema Spiel in unserer Gesellschaft ist und dass Deutschland immer noch eins der spielerfreundlichsten und spielerbegeisterten Länder ist.

Allerdings habe ich auch gemerkt, dass das Spielen und das Thema Spiel immer noch nicht die Wertschätzung erfährt, die es brauchen würde, um z. B. dem Bildungsdefizit in Deutschland etwas entgegenzusetzen. Analoges Spielen hat immer noch nicht die Art von Lobby und Unterstützung durch die Bundesregierung, die Länder und die Presse wie es z.B. die digitalen Spiele bekommen. (Hinweis: Siehe dazu auch den Artikel von Lukas Boch in der Spielbox Nr. 7/2023: 40 Jahre Spielkultur?, in der deutlich beschrieben wird, dass das analoge Spiel immer noch nicht als Kulturgut überall anerkannt ist.)

In meinem Beruf als Sozialpädagoge habe ich in diversen Arbeitsbereichen dazu immer wieder die Erfahrung gemacht, dass das Spiel mit Aussagen wie „… die spielen ja nur“ belächelnd abgetan wurde. Ein eklatanter Fehler, denn die heranwachsenden Kinder und Jugendlichen in unserem Land sind die einzige heranwachsende Ressource, die wir haben und die es zu fördern und aktiv zu unterstützen gilt.

Sozialpädagoik und Spiele - das ergibt Spaß wie bei Kiel spielt
Sozialpädagoik und Spiele – das ergibt Spaß wie bei Kiel spielt

Die ‚ewig gestrig Denkenden‘, die Kriegstreiber, Verschwörungstheoretiker und Propagandatreiber können mit Menschen, die Spielen nichts anfangen, da sie wissen, dass das Spiel bei den Menschen freies und ungezwungenes Denken fördert. Wenn wir das Spiel und das spielerische Lernen weiter intensivieren, können wir diesen Menschen etwas entgegensetzen, da das Spiel bei jedem von uns die hinterfragende Neugier, das strategische Denken, die Kommunikation und das Miteinander im Spiel anregt. Ganz abgesehen von der Kreativität und neuen Ideen die dabei entstehen, die sich durch das Spielgeschehen entwickeln (siehe dazu die Entwicklung von Spielen wie Die Siedler von Catan oder ganz neu das Spiel Kuhfstein).“

Spielen als Faktor für sozialpädagogische Arbeit

Hat sich durch die Qualifikation für dich der Zugang zu Gesellschaftsspielen und zu den pädagogischen Elementen des Spiels etwas verändert? Welche Relevanz hat dieses Wissen für deine Arbeit?

„Beruflich stehe ich gerade davor, wahrscheinlich in den Bereich des Allgemeinen Sozialen Dienstes zu wechseln. Ob und wie ich hier das Thema Spiel einsetzen kann, ist mir noch nicht ganz klar. Vielleicht in der Zusammenarbeit mit Familien bei Erziehungsproblemen, bei und mit Pflegeeltern etc. Gerade in der Kinder und Jugendhilfe sehe ich die Chance des analogen Spiels besonders groß, ob es nun in der Kita, der Schule oder direkt in einer Familie ist. Hier wünsche ich mir auch mehr meinen persönlichen Einsatz, der durch diese Qualifikation nun auch noch mehr Gewichtung bekommen hat und den ich schon vor langer Zeit als offenen Ganztagsschulorganisator in der Nachmittagsbetreuung integriert hatte. Allerding wurden diese Projekte später dann wieder durch billige Ausschreibungen zunichtegemacht und die von mir innovativen Spielangebote immer mehr zu einer reinen Kinderbeaufsichtigung verkommen gelassen. Dadurch wurden viele Chancen verpasst.

Spieleautoren lassen Testen bei Kiel spielt
Spieleautoren lassen Testen bei Kiel spielt

Im Bereich meiner eigenen beruflichen Weiterentwicklung, in Kombination mit der Zusatzqualifikation der Fachkraft für Gesellschaftsspiele, würde ich mir wünschen z. B. eine Spielepension (Kleinform eines Spielehotels) in Kiel im hohen Norden Deutschlands zu gründen, in der nicht nur Familien mit Kindern bei ‚Schietwedder‘ nach Lust und Laune spielen, sondern auch Seminare und Fortbildungen für Spielbegeisterte ablaufen könnten, um zu dem Thema Spiel auch in Norddeutschland Angebote zu schaffen. Leider fehlt mehr aber dazu noch das entsprechende Kleingeld. Aber, wie heißt es so schön: ‚Das ganze Leben ist ein Spiel und wir sind die Kandidaten‘. Und Träume darf man ja noch haben … :-)“

Markus Böttcher, Der LARP-Fan mit der Spiele-Garage

Privat bist du ebenfalls spielerisch unterwegs. Meines Wissens liebst du LARP. Was fasziniert dich am Live-Rollenspiel?

„LARP, also das lebendige Aktivrollenspiel ist für mich ein großes Abenteuerspiel, in dem ich mich ausleben kann. Als Pädagoge soll man immer freundlich, verständnisvoll und zuvorkommend sein … Beim LARP spiele ich dann aber gern andere Rollen, wo ich bösartig, verschlagen und hinterlistig sein kann. So spiele ich gerne mal einen bösartigen Ork, der mit seiner Rüstung und Maske abweisend, herablassend und abgrundtief schlecht ist. Ich spiegele etwas, das in mir steckt und das der Laienschauspieler und Spielefan auf dem Spielbrett, aber auch auf dem LARP-Gelände gern mal aus sich herauslässt, wobei alles kontrolliert und regelkonform abläuft.“

Dirk Holstein bei Kiel spielt
Spieleautor Dirk Holstein bei Kiel spielt

Wie gehst du diesem Hobby nach? Gehörst du zu denen, die in Gruppen mit „Verkleidung“ durch Wälder streifen und sich dabei mit Gummischwertern bekämpfen?

„Für dieses Hobby nehme ich gern an Einladungscons in Schleswig-Holstein teil, bei denen ich in zugewiesenen NSC-Rollen tätig bin (Anmerkung der Redaktion: NSC steht für Nicht-Spieler-Charaktere, das sind der aktiven Gruppe als Bestandteil der Geschichte dargebotenen Charaktere). Zum Beispiel als Händler mit Spielecasino, wobei ich dann auch gern mal schummel, um an das Geld der Spieler zu kommen. Natürlich mit Verkleidung und manchmal sogar mit Maske.

Auf Groß-Cons, wie der ConQuest in Niedersachsen, spiele ich gern meinen Ork, der eine eigene Intime-Taverne nur für die Orks im Orklager betreibt und auch hier die anderen Orks mit Spielen auszunehmen versucht. Dann nehme ich natürlich auch an Kämpfen und Raufereien teil, bin unhöflich und buchstäblich das absolute Gegenteil eines netten Sozialpädagogen.

Hier wird mit Latexschaumstoffschwertern, Äxten und Keulen gekämpft, wobei immer auf Regelhaftigkeit und dem Spaß am Spielen geachtet wird.“

Live-Rollenspiele als Ventil

Wenn wir hier noch einmal den Bogen zur Pädagogik spannen: Sind Live-Rollenspiele vielleicht auch eine Art Ventil, das aus sozialpädagogischer Sicht besonders wertvoll ist? Wie kann ein solches Hobby positiv auf den Alltag wirken?

„Live Rollenspiele sind definitiv ein Ventil für das Sozialverhalten der Spieler innerhalb und außerhalb des Spiels, was nicht zu unterschätzen ist. Denn hier gelten trotz alledem klare Regeln und Absprachen, die die Gemeinschaft zusammenschweißt. Regelverstöße werden geahndet, aber meist schnell gelöst. Das Rollenspiel in der Gruppe fördert den ganzen Einsatz der Spieler und bindet jeden Einzelnen an ein Geschehen, das teilweise zum Verschwimmen von Realität und Fiktion wird. Im Alltag spielen wir auch tagtäglich; sollen Rollen besetzen, bei denen wir manchmal verlieren oder gewinnen … Das Rollenspiel kann uns also allen neue Möglichkeiten bieten, mit neuen Realitäten und Ideen an Probleme in der realen Welt heranzugehen.

Eine Story dazu aus meinem Berufsleben als Schul-Sozialpädagoge und OGS-Organisator für Nachmittags-Angebote in einer Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein:

Der dortige Schulleiter beschrieb die von mir initiierte und begleitete LARP-Schülergruppe als eine Gruppe, denen ich beibringen würde, wie man sich im Wald die Schädel einschlägt, und zusätzlich, dass ich den Schüler Gewalt beibringen würde.

Dementsprechend bat ich die Eltern der teilnehmenden Schüler um ihre Kommentare und Meinung zu diesem Thema. Ergebnis: Kein einziger Elternteil sah sich mit irgendeiner vermehrten Form von Gewaltzuwachs zu Hause konfrontiert. Im Gegenteil: Sie beschrieben sogar, wie spannend es wäre zu sehen, dass sich ihre Kinder plötzlich weg von dem Handy, Fernsehern und Laptops hin zu ihren Mitkämpfern begeben würden, um die weiteren Kampf- und Arbeitspläne für die nächste Woche zu besprechen.

Eine Mutter sprach mich sogar auf die Fragen ach Gewalt ganz besonders an und sagte dazu: Gewalt? Wie ich denn auf diese Idee kommen würde? Ihr Kind käme nach dem Rollenspiel verdreckt und verschwitzt nach Hause und würde dann senkrecht ins Bett fallen … Etwas Besseres könnte ihr gar nicht passieren.“

Kiel spielt, organisiert von Markus Böttcher, im Bild Spieltische
Spieltische bei Kiel spielt, organisiert von Markus Böttcher

125 qm voll mit Spielen und Rollenspielartikeln

Klassische Gesellschaftsspiele gehören jedoch auch zu deinen Leidenschaften. Ist es wahr, dass du eine eigene Lagerhalle gemietet hast, um deine Sammlung dort unterzubringen? Wie groß ist sie und welche Schätze enthält sie?

„Ja, ich habe eine Lagerhalle mit ca. 125 qm in Neumünster angemietet, da unser Haus mit zwei Kindern und den vielen Spielen zu klein wurde. Inzwischen sind es über 3000 Spiele, aber auch ein Viertel des Raumes ist mit LARP-Rüstungen und Utensilien vollgestellt.

Besonders stolz bei den Spielen bin ich auf meine Sammlung alter Spiele und Exemplare in den sogenannten Röhren-Pappschachteln, die es anfangs gab, sich dann aber nicht durchgesetzt hatten. Dadurch sind viele dieser Spiele echte Raritäten geworden. Auch eine Anzahl von limitierten Kickstarter-Spielen sind echte Hingucker sowie meine Sammlung verschiedener Varianten von Mensch ärgere Dich nicht und Monopoly-Ausgaben.“

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