Fachtagung Spieleautoren veröffentlicht neues Buch
Die deutsche Spieleautorentagung in Weilburg sind eine Fachtagung und Weiterbildungsveranstaltung von Spieleautoren für Spieleautoren. Die Autorentage dienen als Plattform für Spieleautoren, um Erfahrungen auszutauschen und mehr über das Entwicklen von Spielen und über das Spiel ganz allgemein zu erfahren. Die informativen Vorträge und lebendigen Workshops dieser Tagung werden in dieser Dokumentation gesammelt. So wird das eigene Wissen über Spiele erweitert, ergänzt, abgerundet oder bestätigt. Die Leser erhalten viele Anregungen und neue Ideen, die bei der Enwicklung neuer Spiele zum eigenen Nutzen eingesetzt werden können.
Reich der Spiele kann vorab bereits den Inhalt dieser Dokumentation auflisten:
- Vorwort von Günter Burkhardt
- Teil I: Erfahrungsberichte
Spiel des Jahres: Wer wir sind, was wir tun, wie wir es tun (Tom Werneck) - Teil II: Übergreifende Themen
Urheberrecht (Stefan Risthaus)
Spieleautoren: „Wer wir sind“ (Christian Beiersdorf)
Lizenzspiele: Kasse machen oder draufzahlen? (Stefan Stadler)
Testspiele vor und nach der Einreichung beim Spieleverlag (Peter Eggert)
Wie viel von meiner Idee kommt beim Verlag an? (Inka und Markus Brand) - Teil III: Handwerkliche Fragen
Das Auge denkt mit – Benutzerfreundlichkeit von Spielen (Marcel-André Casasola Merkle)
Nebenregeln (Friedemann Friese)
Spontanworkshop: Topologie (Friedemann Friese)
Tabubrüche (Christwart Conrad)
Ideen zu Handlungen, die Randbedingungen überschreiten (Christwart Conrad)
Aller Anfang ist schwer: Am Anfang war das Thema (Henning Poehl)
Aller Anfang ist schwer: Am Anfang war der Mechanismus (Henning Poehl) - Teil IV: Methoden und Erprobungen
Spiele Testen (Jens-Peter Schliemann)
Spiel ohne Spielanleitung (Michael Sträubig)
Das Rettungsboot (Hans-Peter Stoll und Andrea Meyer) - Teil V: Sonstiges
Der Lernmarkt (Christwart Conrad)
Feedback Ecken (Hans-Peter Stoll)
Das Buch kann bei Sphinx Spiele bestellt oder auf der Messe in Essen gekauft werden. Nähere Informationen sind auf der Webseite des Verlages nachzulesen.