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Finalisten des Spielepreises „Mensa Preference“ stehen fest

Nachdem bereits andere Mensa Vereine wie der in Deutschland einen Spielepreis vergeben, steht die Mensa Schweiz denen in diesem Jahr nicht nach. Zum ersten Mal vergibt die schweizer Hochbegabtenvereinigung den "Mensa Preference" für das beste im letzten Jahr erschienene Gesellschaftsspiel. Die sechs von den Mitgliedern gewählten Finalisten stehen nun fest. Es sind: Aquileia (Zoch), Miss Lupun (Winning Moves), Die Burgen von Burgund (alea), Ninja (AEG), Tschak! (GameWorks) und Village (Pegasus Spiele).

Thomas Sing, einer der Spieleautoren von Miss Lupun, reagierte in einer ersten Stellungnahme erfreut: "Die Auswahl durch Mensa Schweiz freut uns sehr. Das Besondere bei Miss Lupun und das Geheimnis der Zahlen ist unter anderem, dass es nicht nur generationsübergreifend funktioniert, sondern dass es ein Spiel für Fun-Spieler und gleichzeitig für Liebhaber des anspruchsvollen Strategiespiels ist.“

Aus den sechs nominierten Spielen bestimmen die Mensa-Mitglieder auf der Veranstaltung Fête du Jeuin Saxon am 21. April 2012 den Sieger des Brettspielpreises. Bei diesem Spielefest können die Besucher 52 Stunden rund um die Uhr über 1.000 verfügbare Gesellschaftsspiele spielen.

Anspruch des "Mensa Preference" ist es, ein Brettspiel zu fördern, das einen hohen Wert hat und "zur Entwicklung und Entfaltung der Gehirnmuskeln beiträgt". Dabei können beispielsweise Komplexität und das Spielvergnügen für die Mensa-Mitglieder einfließen. Das Siegerspiel wird durch die Mitglieder des Vereins Mensa Schweiz bestimmt. Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist ein erfolgreicher IQ-Test, der zeigt, dass die Kandidaten einen IQ-Wert besitzen, der den obersten zwei Prozent der Bevölkerung entspricht.

 

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